team

Willkommen

Drs. Markus & Johanna Mendel
Ärzte für Allgemeinmedizin
Bäckermühlweg 59/4.Stock
4030 Linz

Alle Kassen und privat
0732 / 384028
Wir ersuchen um Terminvereinbarung
Wir bitten darum, von telefonischen Medikamentenbestellungen abzusehen, damit die Leitungen für Notfälle, Terminvereinbarungen, etc freibleiben.

Für Dauermedikamentenverordnung bitte Ihren NAMEN und die benötigten MEDIKAMENTE per mail oder Brief/Zettel ins Postkästchen bekanntgeben. Die Medikamente können dann OHNE Rezept mit ihrer E-Card in der Apotheke abgeholt werden.

Öffnungszeiten

MO 08:00 – 11:15 Uhr
DI 08:00 – 11:15 & 18:00 – 20:00 Uhr (letzter Einlass 19:30)
MI 08:00 – 11:15 Uhr
DO 08:00 – 11:15 & 15:00 – 17:00 Uhr
FR 08:00 – 11:00 Uhr

Sollten Sie aufgrund einer akuten oder chronischen Erkrankung nicht in der Lage sein die Ordination aufzusuchen, bieten wir natürlich auch Hausbesuche an.

Per E-Mail kann keine Terminvergabe erfolgen, ebenso können keine medizinischen Fragen beantwortet oder Krankmeldungen, Überweisungen o.Ä. ausgestellt werden.

Aktuelles

    Dr. Markus Mendel ▼

    • Geboren 02.03.1979 in Linz
    • Verheiratet mit Dr. Johanna Mendel, 2 Kinder
    • Studium der Humanmedizin an der Med. Universität Graz
    • Promoviert zum Dr. med. univ. 2006
    • 2004 Praktikum in China (China-Japan-Friendship Hospital Peking) im Rahmen der Akupunkturausbildung bei der OGKA Graz
    • 2006 Hospitation im Karatu-Lutheran-Hospital, Karatu – Tanzania und im Christian Medical College/CHAD, Vellore – Indien
    • 2007-2010 Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin im Klinikum Wels-Grieskirchen und Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg Linz
    • 2010-2011 Sekundararzt an der Abteilung für Akutgeriatrie und der Internen Ambulanz Krankenhaus Grieskirchen
    • 2011-2012 Teilzeitbeschäftigung an der Notaufnahme im Klinikum Wels
    • 2011-2013 Wahlarzt für Allgemeinmedizin in Linz, Vertretungstätigkeiten bei niedergelassenen Kollegen
    • seit Okt. 2013 Kassenarzt in Linz

    Diplome: Manuelle Medizin, Akupunktur, Geriatrie, Palliativmedizin, DFP-Fortbildungsdiplom

      Dr. Johanna Mendel ▼

      • Geboren 01.02.1978 in Linz
      • Verheiratet mit Dr. Markus Mendel, 2 Kinder
      • Studium der Humanmedizin an der Med. Universität Graz
      • Promoviert zum Dr. med. univ. 2006
      • 2004 Praktikum in China (China-Japan-Friendship Hospital Peking) im Rahmen der Akupunkturausbildung bei der OGKA Graz
      • 2006 Hospitation im Karatu-Lutheran-Hospital, Karatu – Tanzania und im Christian Medical College/CHAD, Vellore – Indien
      • 2007-2011 Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin im Klinikum Wels-Grieskirchen (2010 Karenz)
      • 2011 Teilzeitbeschäftigung an der Notaufnahme im Klinikum Wels
      • 2012/2013 Karenz
      • 2013-2016 Plasmaphereseärztin, Baxter AG, Plasmazentrum Linz
      • 2014-2018 Wahlärztin für Akupunktur, Ordination mit Herz (Pregarten)
      • 2013-2019 Wahlärztin, Ordination Zechmeisterstr.1, 4020 Linz
      • Seit 2014 Vertretungstätigkeiten bei niedergelassenen Kollegen
      • Seit 4/2019 Kassenärztin in Linz, Gruppenpraxis Dr. Mendel – Dr. Mendel

      Diplome: OGKA-Diplom für Körper- und Ohrakupunktur, DFP-Fortbildungsdiplom

        Suzana Nagradic ▼

        • Ordinationsassistentin
        • 2 Kinder
        • Im Team seit September 2023

          Mihaela Yamalilar ▼

          • Ordinationsassistentin
          • 1 Kind
          • Im Team seit Jänner 2024

            Emina Imsirovic ▼

            • Ordinationsassistentin
            • derzeit in Mutterschutz/Karenz
            • Im Team seit September 2023

            Ärzte für Allgemeinmedizin

            ÖÄK-Diplom für Akupunktur, ÖÄK-Diplom für Manuelle Medizin, ÖÄK-Diplom für Geriatrie, ÖÄK-Diplom für Palliativmedizin, DFP-Fortbildungsdiplom

            Leistungen

            Der Hausarzt ▼

            Ein Hausarzt ist zuständig für Früherkennung von Erkrankungen, Gesundheitsvorsorge und -förderung, Diagnostik und Behandlung jeglicher Erkrankungen (inklusive  Notfallmaßnahmen), Allgemeinmedizinische Betreuung behinderter, chronisch kranker und alter Menschen, Veranlassung von Rehabilitationsmaßnahmen, Zusammenarbeit mit Fachärztinnen/Fachärzten, anderen Gesundheitsberufen und Gesundheitseinrichtungen (zB Krankenhäusern) und vieles mehr.

            In der Ordination angeboten werden unter anderem:

            • Blutabnahmen (Dienstag und Mittwoch)
            • Antikoagulationskontrollen (Dienstag bis Freitag)
            • Blutzuckerkontrollen
            • Infusionen und Infiltrationenen
            • EKG – Untersuchungen
            • Hausbesuche (bei vorliegender medizinischer Indikation)

            Akupunktur ▼

            Behandlungsmethode der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin), bei der durch das Einstechen dünner Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers Blockaden des Energieflusses beseitigt und auf diese Weise Beschwerden geheilt werden können.
            Akupunktur kann in vielen Bereichen eingesetzt werden; Schwerpunkte dabei sind Schmerzen aller Art (Migräne, Rückenschmerzen, u.a.) sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates (Gelenksbeschwerden, Bandscheibenläsionen, Muskelerkrankungen, u.a.)

            Strom-Therapie ▼

            Mit verschiedenen Stromtherapievarianten (Galvanisation, Exponentialstrom, Iontophorese, …) können zum Beispiel Schmerzen gelindert, Muskeln stimuliert und aktiviert, die Muskeldurchblutung verbessert und Medikamente an den Krankheitsort in tiefere Gewebeschichten weitergeleitet werden.

            Inhalationstherapie ▼

            Bei einer Inhalation werden bestimmte Substanzen mittels eines speziellen Inhalationsgerätes  zerstäubt und eingeatmet. Die Inhalationstherapie findet Anwendung bei akuten (plötzlich auftretenden) und chronischen (lang andauernden) Erkrankungen der Atmungsorgane beziehungsweise Entzündungen der oberen Luftwege ( wie Asthma, Bronchitis, u.a.).

            Manualmedizinische Therapie ▼

            Mit dieser Behandlung werden Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, von Muskeln und Gelenken, untersucht und behandelt. Grundlage sind dabei spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.

            Vorsorgeuntersuchungen ▼

            Jede/r Versicherte ab 18 Jahren kann einmal jährlich eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen!

            „Vorbeugen ist besser als Heilen“ – der Gesundheitscheck im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung liefert wichtige Erkenntnisse über den allgemeinen Gesundheitszustand. So können chronische Erkrankungen bereits im Frühstadium erkannt und mögliche Risikofaktoren durch entsprechende Maßnahmen minimiert werden. Die Früherkennung von Krankheiten kann die Heilungschancen verbessern.

            Ultraschall-Therapie ▼

            Ultraschall kann zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. Grund dafür ist, dass sich die Ultraschallwellen in Vibrationen umwandeln lassen. Das wirkt wie eine Tiefenmassage.
            Therapeutischer Ultraschall wird vor allem im Bereich der Orthopädie gegen Schmerzen, zur Muskellockerung, Förderung der Durchblutung und Unterstützung von Selbstheilungsprozessen angewandt.

            Führerscheinuntersuchung ▼

            Führerscheinuntersuchung gemäß §34 des FS-Gesetzes; leider ist es aus rechtlichen Gründen nicht erlaubt, bei eigenen Patienten eine Führerschein-Untersuchung durchzuführen! Das heißt, nur wenn Sie nicht Patient der Gruppenpraxis sind, können Sie bei Dr. Johanna Mendel einen Termin vereinbaren! Terminvereinbarung Mo.–Fr. 15:00 – 18:00 Uhr unter Tel.: 0664 / 5752909

            Therapie Aktiv ▼

            Therapie Aktiv ist ein  Betreuungs- und Therapieprogramm für Typ-2-DiabetikerInnen und ermöglicht mir durch regelmäßigen Kontakt und Dokumentation eine optimale Unterstützung unserer PatientInnen.

            Mutterkindpassuntersuchung ▼

            In unserer Ordination bieten wir die Interne Untersuchung in der Schwangerschaft, sowie die Untersuchung Ihres Kindes ab dem 46.Lebensmonat an.
            Davor  bitten wir Sie um Kontaktaufnahme mit dem Kinderarzt.

            Rotlicht-Therapie ▼

            Die Rotlichttherapie kann zB bei Erkrankungen der Atemwege und des Stütz- und Bewegungsapparates eingesetzt werden.
            Dazu werden die warmen Infrarotstrahlen mit Hilfe von Rotlichtlampen an PatientInnen angewendet, indem das Licht auf die betroffene Körperstelle gerichtet wird.
            Durch die angenehme Wärmeentwicklung während der Therapie, kommt es zu einer verstärkten Durchblutung. Die Erweiterung der Gefäße führt zu einem beschleunigten Abbau von Stoffwechselschlacken und zur Bildung  körpereigener Abwehrkräfte.

            Tipps & Tricks

            Tipps & Tricks

            Hier finden Sie allgemeine und unverbindliche Tipps, diese ersetzen jedoch KEINEN Arztbesuch!

            • Zähne putzen in der Früh vor dem Frühstück oder ½ Stunde nach dem Frühstück
            • Zuckerfreier Vormittag, Wasser statt Saft, zahngesunde Jause, keine Süßigkeiten in der Jausenbox
            • wenig Zucker am Nachmittag, wenig Zwischenmahlzeiten (Süßes!), wenig zuckerhaltige Getränke
            • Zähneputzen vor dem Zubettgehen nach dem Abendessen, danach nur mehr Wasser
            • Am Abend putzen Eltern nach bis zum 10. LJ.
            • Fluoridierte Zahnpasta verwenden
            • 2x im Jahr Zahnarztkontrolle

            • Schmerzmittel (am besten eines, dessen Wirkung Sie bereits kennen)
            • Mittel gegen Erkältungskrankheiten (Fieber, Halsschmerz, Schleimlöser, Nasentropfen,...)
            • Mittel gegen Durchfall sowie ev gegen Verstopfung
            • Mittel gegen Magenbeschwerden bzw Übelkeit
            • Sonnenschutzmittel und Präparat zur Linderung eines Sonnenbrandes
            • Mittel gegen Juckreiz und Insektenstiche
            • Augentropfen, denn Sonne, Wind und Sand führen häufig zu Bindehautentzündungen
            • Wundsalbe, Hautdesinfektionsmittel, Salbe/Gel für Prellungen/Zerrungen
            • Verbandszeug (Pflaster, Wundauflage, Mullbinden,..)
            • Pinzette, Schere, Fieberthermometer
            • Wichtig: alle Dauermedikamente in ausreichender Menge (ein Notvorrat ins Handgepäck, falls der Koffer einen Umweg macht....)

            • Reisemedizinische Beratungs- und Impfstelle Land OÖ (Bahnhofplatz 1, 4021 Linz, Telefon 0732/77 20-142 01 )
            • www.tropeninstitut.at ( → Länderinformation)
            • oder www.gesundheit.gv.at (→ gesund leben → gesundheitsvorsorge → reisemedizin → reiseimpfungen)

            • Zwiebelschmiere: 1 große Zwiebel zerkleinern, 10dag Schweineschmalz erhitzen und die Zwiebel 30 Minuten zugedeckt köcheln lassen (Zwiebel muss glasig bleiben). Die Masse in einem Tuch ausdrücken und das ausgedrückte Schmalz als Salbe auf die Brust auftragen und mit einem Tuch abdecken (Achtung heiß, Salbe auskühlen lassen!). Kann auch auf Vorrat gemacht werden.
            • Hustensaft: 1 l Wasser , 2 EL Majoran, 2 Äpfel (nicht schälen) und 2 Zwiebel (nicht schälen) waschen und halbieren, aufkochen lassen. 20 Minuten ziehen lassen und mit Zitrone verfeinern und ev. süßen.
            • Schwarzer-Radi-Hustensaft: beim frischen schwarzen Rettich eine Kappe abschneiden und 1/3 bis 2/3 vom Fruchtfleisch herausschneiden. Mit einer dicken Stricknadel ein paar Löcher in den Boden stechen, den Rettich mit braunem Kandiszucker und ev. etwas Honig auffüllen und das Ganze auf ein Gefäß stellen, um den austretenden Saft aufzufangen.

            • Trinklösung:1 l stilles Mineralwasser, 4 TL Zucker, ¾ TL Salz, 1 Tasse Orangensaft (oder ersatzweise 2 Bananen dazu essen)
            • Heidelbeerextrakt: 3 EL getrocknete Heidelbeeren in ½ l Wasser 10 min kochen, dann abseien. Die (abgekühlte) Flüssigkeit schluckweise trinken.
            • Karottensuppe: 500g Karotten mit 1 l Wasser weichkochen und pürieren, auf 1l mit Wasser auffüllen und mit 1g Kochsalz salzen. Täglich frisch zubereiten.
            • Essen bei Durchfall?? Ja, aber Schonkost: klare Suppe, Zwieback, Knäckebrot, Salzstangerl (Soletti o.Ä.), gekochte Kartoffel, Reis, geriebene Äpfel;

            • fiebersenkende Wadenwickel: Grundvoraussetzung sind warme Gliedmaßen! Ein Stofftuch wird in kaltes Wasser getaucht und vom Knöchel bis zur Kniekehle um beide Beine gewickelt. Darüber folgen als zweite Schicht Woll- oder Frottiertücher. Sobald sich die Innentücher nicht mehr kühl anfühlen, sind diese zu wechseln.
            • Topfenwickel: Topfen wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Warmer Topfenwickel (=Körpertemperatur; Erwärmung zB zwischen 2 Wärmflaschen) bei Husten, Heiserkeit, Halsschmerzen, chronischen Gelenksentzündungen,...; Kalter Topfenwickel bei Fieber, akuter Entzündung (zB Brustentzündung beim Stillen), Schwellung, Tennisarm, Sonnenbrand, Insektenstiche,...; Der Topfen wird fingerdick in der Mitte einer Stoffwindel o.Ä. aufgetragen, die vier Seiten anschließend eingeschlagen und mit Hilfe eines weiteren Tuches an der betroffenen Körperstelle fixiert.
            • Eisauflagen: bei akuten Entzündungen/Sportverletzungen Tücher in Salzwasser tränken und ins Tiefkühlfach legen. Die durch das Salz beweglichen, gefrorenen Tücher 1 Minute auflegen, dann 10 Minuten Pause. Diesen Vorgang wiederholen.

            • Erkältung, Schnupfen:
              • Rotlichtlampe: Rotlichtlampe auf das Gesicht des Kindes in einem Abstand richten, dass die Wärme das Kind erreicht, es aber nicht zu heiss wird. 10 bis 15 Minuten Rotlicht genügen. Ungeduldigen (aber auch den geduldigen 😉 ) Kindern kann man währenddessen eine Geschichte erzählen oder ein Hörspiel laufen lassen.
              • Inhalieren: Eine Schüssel mit heißem Kamillentee oder heißem Wasser mit Meersalz auf einen Tisch stellen. Größere Kinder beugen sich mit einem Handtuch über dem Kopf über die Schüssel, so dass sie den Dampf direkt einatmen können. Bei kleineren Kindern nimmt man eine größere Decke und schlüpft ein Stück entfernt von der heißen Schüssel in die „Dampfhöhle“.
            • Halsschmerz: Gurgeln (geht ab ca 4 Jahren): ½ TL Salz in einem Glas mit warmem Wasser auflösen und das Kind 3 bis 4 Mal täglich damit gurgeln lassen. Alternativ wirkt auch Salbeitee sehr gut, schmeckt aber ein bisschen bitter.

            • Spitzwegerich: Nehmen Sie ein Blatt Spitzwegerich, zerreiben Sie es ein wenig in der Hand und reiben damit den Stich ein.
            • Zwiebel: Halbieren Sie eine Zwiebel und legen Sie eine Hälfte auf den Stich. Das hilft gegen die Schwellung und lindert den Schmerz.
            • Kaltes Wasser: Kühlen Sie die Stelle unter kaltem Wasser. Das verhindert auch das Anschwellen und lindert den Schmerz.
            • Kalter Topfenwickel: siehe „Wickel“

            Kontakt

            Wir ersuchen um Terminvereinbarung

            Kontakt

            0732 / 384028

            Bäckermühlweg 59/4. Stock, 4030 Linz

            Per E-Mail kann keine Terminvergabe erfolgen, ebenso können keine medizinischen Fragen beantwortet oder Krankmeldungen, Überweisungen, o.Ä. ausgestellt werden.

            © 2024 Dr. Mendel – Dr. Mendel

            Back to top